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Rainer Heubeck

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Magische Stadt am karibischen Meer: Mit „Gabo“ durch Cartagena de Indias

Seine erste Nacht in Cartagena de Indias verbrachte Gabriel García Márquez, in Kolumbien meist schlicht „Gabo“ genannt, angeblich auf einer Parkbank an der Plaza de Bolívar. Das Gebäude der Zeitung, in der Márquez arbeitete, der Sitz der Stiftung, die er später gründete, sein ehemaliges Wohnhaus, die Plaza de Bolívar, wo der Autor 1948 auf einer Parkbank schlief –  all diese Orte sieht man einer Audioguide-Tour auf seinen Spuren, die auch auf Deutsch angeboten wird. Viel mehr noch als Gabriel García Márquez folgt man während der Tour jedoch dem Leben von Figuren, die seiner schier unendlichen Phantasie entsprungen sind: Etwa Fermina Daza und Florentino Ariza. Die beiden stehen im Zentrum einer Liebesgeschichte, die Florentino Ariza zwar nicht 100 Jahre Einsamkeit, doch dafür mehr als fünfzig Jahre sehnsüchtiges Schmachten bereitete, einer grandiosen Erzählung, die als Roman und als Film zum Welterfolg wurde – und die wie kaum ein anderes Buch von Márquez die kolumbianische Kolonialstadt Cartagena de Indias zur Bühne machte: Die Liebe in den Zeiten der Cholera.

 

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